Spanisch als Weltsprache

18.04.2022 CJD Sellin « zur Übersicht

Was wisst ihr schon alles über die spanische Sprache?

Jede Menge? Aber noch nicht alles!

Die Wurzeln der spanischen Sprache kommen aus dem Lateinischen und sie ist zwischen dem 8. und 9. Jahrhundertentstanden. Schritt für Schritt hat sich ihre eigene Grammatik sowie ihr Konjugationssystem gebildet. Heutzutage sprechen mehr als 523 Millionen Menschen Spanisch in 25 verschiedenen Ländern. Das heißt sie ist die zweitmeistgesprochene Muttersprache auf der Welt. Sogar in der Westsahara spricht man Spanisch.  Auch an unseren Schulen in Deutschland wird Spanisch immer beliebter. Sie ist eine echte Trendsprache geworden. Inzwischen lassen 12 von 16 Bundesländer im Schulunterricht neben Französisch und Latein auch Spanisch als zweite Fremdsprache unterrichten. Weil Spanisch in so vielen Ländern gesprochen wird, wollen immer mehr diese spannende und trotzdem leichte Sprache lernen.

Wenn wir schon von Ländern sprechen, wird Spanisch zum Beispiel in Mexiko, Peru, Chile und in Äquatorialguinea (Afrika) sowie in den USA gesprochen. Mit rund 58 Millionen Sprecherinnen und Sprechern sind die USA somit direkt hinter Mexiko das Land, in dem am meisten Spanisch gesprochen wird. Anerkannt ist Spanisch auch in Marokko sowie den Philippinen, wo es bis 1987 sogar Amtssprache war. In welchen Ländern spricht man Spanisch als Amtssprache noch?

Die Frage lässt sich mit 21 Ländern beantworten. Die Großzahl dieser Länder findet sich in Mittel- und Südamerika aber auch in Afrika, Europa und Asien wieder. Spanisch ist eine spannende und bedeutungsvolle Sprache mit der ihr in vielen Ländern weiterkommt und viel Spaß haben könnt.